Über mich...



…in aller Kürze:


Auf meinem Weg zum Pädagogik-Consultant beschritt ich viele verschiedene Wege, mit verschiedenen Zwischenstationen. Diese waren eine Ausbildung zum kaufmännischen Assistenten, ein anschließendes Studium der Wirtschaftspsychologie, die Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher, das Studium zum Master of Education - Sozialpädagogik und der Abschluss des Vorbereitungsdienstes zum Berufsschullehrer beim Land Schleswig Holstein.

Begleitet und unterstützt wurde ich auf diesem Weg von vielen phantastischen Menschen. Diese teilten ihr Wissen und Efahrungen mit mir und manchmal auch Begeisterungen für Freizeitbeschäftigungen, die mir stets halfen einen Ausgleich zu Arbeit und Studium herzustellen. Insbesondere möchte ich hier meine Begeisterung für handwerkliche Tätigkeiten vor allem an Autos und im Garten, das Motorradfahren, den Kraftsport, das Tauchen und das hören von Musik erwähnen.
Ich durfte auf meinem Weg zahlreiche Erfahrungen machen, die heutzutage umfassend in meine Arbeit einfließen und die ich Ihnen hierdurch zur Verfügung stellen möchte.

Etwas ausführlicher:


Sehr früh lernte ich die Komplexität und den Anspruch sozialer Interaktionen kennen, aber auch zugleich die Stärke und Kraft sozialer Geborgenheit. Ich traf auf Personen, die mein Leben mit ungeahnten Problemen spickten und begegnete inspirierenden Menschen, die meinen Weg maßgeblich beeinflussten. Ich war lange Zeit fasziniert von dem Gedanken mit anspruchsvoller komplexer Arbeit im Kontext Betriebswirtschaftlicher Vorgänge schnell viel Geld zu verdienen, merkte jedoch über Umwege, dass mein Talent viel mehr in der Arbeit mit Menschen liegt.


Beides prägte meinen Lebenslauf maßgeblich:

Nach dem Abschluss der Realschule und der Erkenntnis, dass ich meinen Traumberuf des KFZ-Mechanikers aufgrund einer Allergie nicht ausüben können werde, absolvierte ich die Ausbildung zum kaufmännischen Assistenten an einer Berufsschule.
Nach einem schicksalhaften Treffen mit einer Person aus dem weiten Feld des Marketings stand für mich fest, dass ich studieren möchte und im Feld Betriebswirtschaftlicher Vorgänge mein Geld verdienen. Zur Überbrückung bis zum Start meines Studiums der Wirtschaftspsychologie und Betriebswirtschaftslehre, aufgrund meiner bis dato nicht überragende schulische Leistungen, schnupperte ich in ein Studium der Ingenieurswissenschaften. Das Studium der Wirtschaftspsychologie und Betriebswirtschaftslehre brach ich nach vier Semestern ohne Abschluss, aber mit vielen Einblicken in die Praxis, ab.

Damals hatte ich den Eindruck, trotz anfänglicher Euphorie, gegen mein Wesen zu agieren und strebte nach einer Neuorientierung. Während dieser fast einjährigen Zeit der Neuorientierung trieb es mich erneut in den Bereich des Handwerks und ich durfte während Praktika wunderbare kleine Eindrücke sammeln; diese unter anderen im Bereich des Maurerhandwerks, als Elektroniker, als Zweiradmechatroniker, Gas- und Wasserinstallateur, Gartenlandschaftsbauer, Dachdecker, Tischler und Bootsbauer. Eine Rückmeldung, die ich in fast allen Praktika erhielt war, dass ich zu verkopft sei und mir, besonders bei einfachen Tätigkeiten, selber im Weg stehe. Ebenso wurde mir fast überall zurückgemeldet, dass ich, trotz nur Praktikant, einen herausragend guten Umgang mit den Kunden an den Tag lege und die Kolleginnen und Kollegen sehr gerne mit mir gearbeitet hätten. Meine beiden großen Geschwister, die beide als Erzieher tätig sind und waren, eröffneten mir das weite Feld der Sozialpädagogik.

Ich beschloss eine Ausbildung zum Erzieher zu absolvieren und lernte von Grund an die Arbeit mit Menschen und ihre praktische Ausprägung in den unterschiedlichen Fachbereichen kennen. Dem Wunsch folgend mehr über die Sozialpädagogik und den Menschen zu erfahren begann ich erneut ein Studium, dieses Mal im Bereich der Sozialpädagogik. Schnell entdeckte ich meine Begeisterung und Freude an der Aufbereitung und Weitergabe von Wissen und absolvierte mein Studium zum Master of Education – Sozialpädagogik mit dem Fach evangelische Religion.
Mein sechs jähriges Studium war begleitet von Tätigkeiten als Werkstudent in den unterschiedlichsten pädagogischen und sozialpädagogischen Einrichtungen. In diesen sechs Jahren lernte ich die Arbeit und das Tragen von Verantwortung kennen. Unter anderem in Krippen, Kindertagesstätten, Horten, betreuten Kinder- und Jugendwohnungen, Inobhutnahmestellen, Kinder- und Jugendheimen, Kinder- und Jugendschutzstellen und Familienzentren. Hierbei kamen mir stets meine Erfahrung und Wissen von wirtschaftlichen Zusammenhängen und praktischen handwerklichen Erfahrungen zu Gute. Zugleich nutzte ich jede Möglichkeit und Chance mich den Themen Work-Life Balance und Resilienz zu widmen, um der Doppelbelastung aus anspruchsvoller, verantwortungsvoller Arbeit und Vollzeitstudium gerecht zu werden.
An den Abschluss meines Studiums schloss sich direkt der Beginn meines Vorbereitungsdienstes beim Land Schleswig-Holstein an, den ich erfolgreich beendete. Verschiedenste Begegnungen und Umstände führten dazu, dass die Tätigkeit als Berufsschullehrer, nicht das Ende meines Weges sein sollte.

Ich entwickelte das -Pädagogik-Consulting- und die -Qualitative Human Ressource Analyse- und bemerkte hierbei schnell, dass dies nun ein Tätigkeitsfeld ist in dem mein Weg der Entwicklung und meine zahlreichen Erfahrungen umfassend und ganzheitlich zum Tragen kommen können. Was mir hierbei besonders gefällt und am Herzen liegt ist der Umstand, dass ich den Menschen direkt und unmittelbar helfen kann. Ganz gleich ob bei der Entwicklung von Soft-Skills im Umgang mit Angestellten, oder im Umgang mit den verschiedenen Phasen eines heranwachsenden Menschen, oder in der Vereinbarkeit von Arbeit und Familie. Ich schätze die Abwechslung meiner Arbeit und den Kontakt zu Menschen sehr, wobei alle Bereiche meiner Tätigkeit, in ihrer jeweiligen Ausprägung, gemein haben, dass sie Wissen und Informationen sammeln und diese individuelle nutzbar machen.


Hierdurch kann ich wahrlich individuelle Hilfen für individuelle Menschen anbieten!


Ich freue mich darauf von Ihnen zu hören, oder zu lesen und wünsche Ihnen bis dahin alles Gute.

Alexander Prochnow



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